Deinen Entscheidungen zur Verbesserung Deines Lebens sind keine Grenzen gesetzt.
Möglicherweise haben Ablehnung und Lieblosigkeit Dich geprägt. Vielleicht hattest Du Träume, die auf Grund dessen aufgegeben hast. Vielleicht geht das Ganze so weit, daß Du Dir selbst nicht mehr vertraust. Es kann sein, daß das zur Gewohnheit geworden ist. In der Du Dich eingerichtet hast. Das ist normal. Hab keine Angst. Unser Gehirn ist ein Belohnungsorgan. Das heisst, alles was Du von Dir unbewusst auf Grund von Prägungen denkst, muss auch so eintreten, damit DEIN DENKEN STIMMT.
Aber: Diese Limit bist nicht Du, sondern das Verhalten, das Du entwickelt hast, um dem, was von Dir scheinbar gedacht wird, zu entsprechen. Das, was Dir tatsächlich möglich ist, geht weit darüber hinaus.
Was ist aus den Träumen geworden, die Du einst ins Rennen geschickt hast?
Versuche mal als Übung Dich an die Träume Deiner Kindheit zu erinnern. Möglicherweise wolltest Du Arzt, oder Astronaut, oder Selbstversorger, oder Schauspieler werden. Oder einfach nur geliebtes Kind sein? Und was bist Du jetzt? Was ist aus Deinen Möglichkeiten geworden? Als Kind stand uns jeder Traum offen. Wir träumten, also waren wir. Wenn wir das heute tun, stehen da viele ABERS zwischen uns und dem Traum. Lasst uns das ABER mit einem UND ersetzen. „Ich wollte immer schon XYZ werden UND bin es nicht geworden, weil: Und jetzt setzt bitte nicht ein warum IHr es nicht werdxen konntest, weil Euch zu viele Steine von aller WELT IN DEN WEG GELEGT WURDEN, sondern, setzt bitte ein, was ihr tatsächlich von Eurem Traum (vielleicht unbewusst) lebt. Etwa so: Ich bin zwar kein Arzt geworden, aber ich bin immer der der allen hilft, wenn sie zu mir kommen. Ich bin zwar kein Schauspieler geworden, aber in trauter Runde, bin ich der, der alle unterhält.
Denn es geht nicht um das, was ein gesellschaftliches Außen von Euch hält, sondern nur darum wie wert Ihr Euch selbst schätzt.
Schaut in die Tiefen Eurer Selbstverantwortung. Werdet Euch klar über die Dinge, die Ihr im Privaten wie im Gesellschaftlichen geleistet habt, für die es möglicherweise keine offizielle Anerkennung gab. Gebt Euch bitte JETZT SELBST diese Anerkennung. Klopft Euch innerlich auf die Schulter für das, was Ihr geleistet habt. Seid für diesen kleinen stillen Moment einfach stolz auf EUCH. Das ist das Wesen von Klarheit. Sie birgt Eure Möglichkeiten.
Es ist schwer ohne die innere Klarheit der eigenen Stärke Dinge zu erreichen, die außerhalb dieser Klarheit für Euch stehen. Mit der Bewussten Klarheit aus der Übung seid ihr nah bei Euch. Diese Nähe kann keiner Euch nehmen. Macht Euch einfach täglich bewusst:
Alles, was ich tue, macht die Welt zu dem Ort, der genau für mich passt.
Ich bin hier genau richtig und ich handle instinktiv aus innerster Selbstüberzeugung. (Das könnte bedeuten, dass du handelst,
bevor du dir überlegst, was du dafür bekommen wirst.) Jeder Moment dafür ist perfekt. Warte nicht auf den nächsten.
Jede Bedingung ist die, die Du unbewusst geschaffen hast, damit sie bewusst zu Deiner machen kannst.
Handle ohne zu zögern. Diese Handlung kann ein Kuß aus unerfindliche Gründen, oder ein Telefonat mit einem Erzfeind, oder das Auflesen eines Stück Abfalls auf der Straße sein, daß Dein Vorgänger weggeworfen hat. Sei spontan und Dein nächster Tag wird Dich mit Spontaneität überraschen.
Du wirst nicht Deine gesamten Visionen auf einmal verwirklichen, aber jedes Puzzleteil Deiner bewusst ausgeführten Klarheit wird das große Puzzlebild Deines Lebenswerks intuitiv zusammensetzen.
Schätze Dich wert! Achte die Möglichkeiten dazu in jedem Moment. Denn es ist DEIN Moment.
In DEINEM ganz besonderen Leben.
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